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Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Dr. Jelena Lazovic Zinnanti (rechts) und ein Kollege arbeiten am MRT

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium

  • 25 April 2024
  • Stuttgart

Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt waren, leuchteten in einem Magnetresonanztomographie-Experiment hell auf – viel heller als das eigentliche Kontrastmittel, das Schwermetall Gadolinium. Könnte Diamantstaub eines Tages ein alternatives Kontrastmittel für die MRT werden? Das Forscherteam veröffentlichte die Entdeckung im Fachjournal Advanced Materials.


MRI Gadolinium diamond dust

People

zwe-ms pi Jelena Zinnanti
Jelena Zinnanti
ZWE Medical Systems Head
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Anna-Maria Wild
Research Scientist
pi Anitha Shiva
Anitha Shiva
Research Technician
pi Metin Sitti
Metin Sitti
Guest Researcher
sg
Linda Behringer
Public Relations Officer